Als Bildungspartner der Finanzpraxis ist unsere Hochschule bestrebt, neben der engen Zusammenarbeit in der Lehre Forschungskooperationen mit interessierten Finanzdienstleistungsunternehmen auf- und auszubauen.
In den folgenden Übersichten sind einzelne Forschungsprojekte der Professorinnen und Professoren an unserer Hochschule skizziert:
Anwendungsentwicklung und Methodenevaluation Predictive-/Data-Analytics mit Schwerpunkt Finanzdienstleistungen
- Ziele: 1. Identifizierung von Anwendungsfällen im Bereich Predictive-/Data-Analytics.
2. Entwicklung von Methoden und Modellen zur Umsetzung der identifizierten
Anwendungsfälle.
3. Güte-, Useability- und Stabilitätsevaluation der eingesetzten Analytics-Methoden im
Anwendungsfall. - Mitwirkende: Prof. Dr. André Lucas, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Dr. Jens Kahlenberg, ASC - Aktuarielles und Statistisches Consulting
Firmenkundenbezogene potenzialorientierte Planung und Steuerung in Banken
- Ziel: Pilotprojekt zur potenzialorientierten Planung des Firmenkundengeschäftes innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe, Untersuchungen zur Stabilität der Käuferprofile, Veröffentlichung der methodischen Grundkonzepte.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Wolfgang Barth, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Prof. Dr. Susanne Kruse, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft
Privatkundenbezogene potenzialorientierte Planung und Steuerung in Banken
- Ziel: Weiterentwicklung der potenzialorientierten Planung im Privatkundengeschäft der Sparkassen-Finanzgruppe, Untersuchungen zur Regionalisierung von Marktprognosen, Integration von Altersvorsorgeprodukten, Veröffentlichung der methodischen Grundkonzepte.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Wolfgang Barth, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Prof. Dr. André Lucas, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Chrisitan Damaschke, S-Rating und Risikosysteme GmbH
Optimierungsmodelle für Call-Center-Einsatzplanungen bei Finanzdienstleistern
- Ziel: Weiterentwicklung der Warteschlangentheorie für den Fall heterogener Anrufer- und Agentstrukturen.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Wolfgang Barth, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Prof. Dr. Michael Manitz, Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Raik Stolletz, Universität Mannheim.
Strategien zur Effizienzsteigerung und Optimierung von Programmstrukturen
- Ziel: Die Bachelor-Studiengänge der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe zeichnen sich durch klare und konsistente Profile aus, erfüllen das Kriterium der „Berufsbefähigung“ in besonderer Weise und binden den Berufsalltag in das Studium ein. Sie definieren fachliche und methodische Kompetenzen über strategische Unternehmensentscheidungen, vermitteln Grundlagenwissen im Fach und mit ihren Schwerpunkten und lassen eine Spezialisierung auf konkrete Berufsfelder in der Kredit- und Versicherungswirtschaft zu. Sie integrieren Schlüsselqualifikationen für Studium, Beruf und lebenslanges Lernen und nutzen konsequent die Instrumente des Bologna-Prozess.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Georg Andreas Schmidt, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe
Lebenswelt 2020: Projektstufe 3: Situatives Banking in der Umsetzung am Beispiel der Immobilienfinanzierung
- Ziel:Eine veränderte Marktsituation stellt Sparkassen und ihre Verbundpartner vor neue Herausforderungen, für die mit dem Konzept des Situativen Banking ein neues Zielbild formuliert wurde. Mit Blick auf den Kunden lauten die zentralen Aufgabenstellungen (Handlungsfelder) eines Situativen Banking: begleiten & beobachten; analysieren & verstehen; aktive & passive Beziehungen gestalten. Erreicht werden soll damit einerseits, dass die Zufriedenheit des Kunden erhöht wird und zum anderen kann damit der Erfolg für Sparkassen und ihrer Verbundpartner abgesichert werden. Das Forschungsprojekt soll die Umsetzungsmöglichkeiten eruieren. Dabei wird als Testprodukt der Bereich der Immobilienfinanzierung erforscht.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Dieter Rohrmeier, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Dipl.-Soz. Uwe Döring-Katerkamp, Vorstand des Instituts für angewandtes Wissen e.V. (iaw-Köln)
- Abschlussbericht: vorraussichtlich Dezember 2017
Kommentar zum Sparkassengesetz NRW
- Ziel: Erstellung eines qualifizierten, aktuellen und vollständigen Kommentars zum Sparkassenrecht NRW für Juristen und Praktiker. Mit dem Produkt soll ein führender Kommentar zum Sparkassenrecht entstehen, der u. a. auch sparkassenrechtliche und -politische Auseinandersetzungen in NRW behandelt, die zum Teil bundesweites Aufsehen verursacht haben.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Marwan Hamdan, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe (Herausgeber und Autor), Prof. Dr. Christoph Landscheidt, Hon.-Prof. der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe; Bürgermeister der Stadt Kamp-Lintfort (Herausgeber und Autor), Prof. Dr. Thomas Köster, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe (Autor), Prof. Dr. Hans-Gert Vogel, Hochschule Emden-Leer (Autor), Dr. Gerald Zimmer, Fachanwalt für Arbeitsrecht (Autor)
- Ergebnis: Veröffentlichung im Beck-Verlag, voraussichtlich 2018
Robo Advice oder persönliche Finanzberatung: Auswirkungen auf Verhaltensanomalien bei Entscheidungen privater Anleger
- Ziel: Die Aussage, dass durch Automatisierung der Anlageentscheidung systematische Fehler der Anleger ausgeschlossen werden können, ist bislang in der Literatur nicht explizit untersucht worden, so dass es sich bei diesem Zusammenhang lediglich um eine – wenn auch plausible – Vermutung handelt. Ebenfalls noch nicht behandelt wurde die Frage, ob im Rahmen des Robo-Advice-Prozesses nicht unter Umständen wenn schon nicht gleiche, so doch andere systematische Fehler auftreten und sogar durch die Art der Darstellung des Entscheidungsproblems in besonderem Maße provoziert werden. Zentraler Gegenstand des Forschungsprojekts wäre dabei die Beantwortung folgender Fragen:
1. Welche systematischen Fehler privater Anleger können im Rahmen persönlicher und automatisierter Beratung im Vergleich zur „Homemade“-Anlageentscheidung vermieden werden?
2. Sind Szenarien in den Beratungsprozessen identifizierbar, in denen systematische Fehler im Vergleich zur „Homemade“-Anlageentscheidung provoziert werden?
3. Welche Unterschiede bestehen bei der Vermeidung und Provokation systematischer Fehler zwischen den beiden Beratungsformen?
4. Welche Konsequenzen können daraus für einen optimalen Mix der Beratungsformen (persönlich versus automatisiert) gezogen werden? - Mitwirkende: Prof. Dr. Claudia Breuer, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Prof. Dr. Wolfgang Breuer, RWTH Aachen
Weiterentwicklung und Optimierung multimedialer Anwendungen im Bereich Schlüsselqualifikationen unter besonderer Berücksichtigung der Förderung der Studierfähigkeit von Berufstätigen
- Ziel: Schlüsselqualifikationen stellen für die anwendungsbezogene Lehre im Rahmen eines internetbasierten Studienangebotes eine Herausforderung dar. Dies gilt besonders für Studiengänge, die bereits im Bologna-Umfeld durchgeführt werden hinsichtlich der Weiterentwicklung und Optimierung im Rahmen der gegebenen studentischen Beschäftigungszeit. Durch das Projekt sollen Ansätze erarbeitet werden, wie bei gegebenen Zeitressourcen multimediale Anwendungen zur Förderung der Studierfähigkeit von Berufstätigen eingesetzt werden können.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Dieter Rohrmeier, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Prof. Dr. Georg Andreas Schmidt, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe
Informationslogistik in Sparkassen
- Ziel: Die zielgerichtete Versorgung der Mitarbeiter mit Information ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Sparkassen im Wettbewerb. Dies gilt insbesondere für die Marktbereiche (Vertrieb). Gegenstand des Projektes ist die Entwicklung und der Einsatz eines Modells zur Informationslogistik bei Sparkassen auf Basis der Data-Warehouse-Technologie.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Dirk Neuhaus, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Prof. Dr. Wolfgang Barth, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe
Einsatzmöglichkeiten von Data Analytics in der Sparkassenlandschaft
- Ziel: Durch die vermehrte Nutzung digitaler Kanäle zwischen Kunden und Bank entstehen schnell wachsende Datenvolumina, die Rückschlüsse auf das Kundenverhalten ermöglichen. Durch Data Analytics werden Möglichkeiten geschaffen, verschiedene Datenquellen sinnvoll mit-einander zu verknüpfen, um damit einen unternehmerischen Nutzen zu generieren. Der Schwerpunkt liegt dabei unter zur Hilfenahme von Big Data-Funktionalitäten, auf dem Aufsuchen, Entdecken und Vorhersagen. Dazu zählt beispielsweise das Lösen vertrieblicher Fragestellungen, wie die Erzeugung hochwertiger Vertriebs-anlässe, die die Effizienz in der Kundenansprache erhöhen sollen. Ziel des Projektes ist die Identifikation der zentralen Datenbestände in den Sparkassen und deren Auswertung zur Generierung zusätzlicher Vertriebs-maßnahmen unter Einsatz von Data-Analytics Methoden.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Dirk Neuhaus, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe
Jus-Database
- Ziel: Aufbau einer Falldatenbank und Erweiterung des Online-Angebots in den Bereichen: Bürgerliches Recht, Recht der Vermögensberatung, Kreditsicherungsrecht, Versicherungsrecht sowie nationales und internationales Recht
- Mitwirkende: Prof. Dr. Marwan Hamdan, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Claudia Fehling, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe
- Ergebnis: Abschlussbericht 2018
Social Media in Sparkassen
- Ziel: Mobiles Internet, niedrige Kommunikationskosten und leistungsfähige Smartphones in Verbindung mit einem veränderten Konsum- und Informationsverhalten der Kunden haben nachhaltige Auswirkungen auf die gesamte Prozess- und Wertschöpfungskette vieler Unternehmen. Dies betrifft auch das gesamte Retail-Banking. Insbesondere die jüngere Generation nutzt intensiv die verschiedenen Social Media-Angebote. Sie stellt bereitwillig persönliche Daten öffentlich zur Verfügung und nutzt intensiv die Vielfalt der neuen Medienangebote. Gegenstand des Projektes ist die Untersuchung von 418 Sparkassen,1072 Genossenschaftsbanken, 38 Privat- und Geschäftsbanken in Deutschland bezüglich der Aktivitäten im Bereich Social Media. Schwerpunkt ist die Untersuchung der Social-Media-Plattform Facebook.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Dirk Neuhaus, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe
- Ergebnis: Abschlussbericht 2017
Wertschätzungs-Index Deutschland
- Ziel: Echte Wertschätzung oder nur schöne Worte? Der Wertschätzungs-Index Deutschland will erfassen, wie sehr ArbeitnehmerInnen in ihrer täglichen Arbeit von ihren Arbeitgebern Wertschätzung erfahren.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Dieter Rohrmeier, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, IAW Köln, IMB, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, randstad stiftung, Euroforum und Handelsblatt Nachhaltige Investments.
- Ergebnis: Abschlussbericht 2016
Robo Advisor Lösungen in Deutschland
- Ziel: Der Markt für Robo Advisor-Lösungen in Deutschland zeigt ein dynamisches sich im Wachstum. Gegenstand der Untersuchung ist eine strukturierte IST-Aufnahme und Bewertung von Robo-Advisor Angeboten in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung eines Analyserasters mit entsprechenden Kriterien und in der Erstellung eines Bewertungsmodells.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Dirk Neuhaus, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe
- Ergebnis: Abschlussbericht 2016
Lebenswelt 2020: Projektstufe 2: Von der Zwei-Märkte-Theorie zum Situativen Banking
- Ziel: Auf der Basis der Zwei Märkte Theorie wurden die erweiterten Kundenerwartungen an die Finanzdienstleister näher untersucht und die Fragen nach der strategischen Antwort auf die veränderten Marktgegebenheiten ermittelt. Zentrale Frage war: Wie müssen die Organisationstrukturen in den Finanzdienstleistungsunternehmen angepasst werden? Dabei wurde der Strategieansatz des Situativen Bankings entwickelt und als Erweiterung der Vertriebsstrategie der Zukunft ausgearbeitet.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Dieter Rohrmeier, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Dipl. Soz. Uwe Döring-Katerkamp, Institut für angewandtes Wissen e.V. (iaw-Köln)
- Ergebnis: Abschlussbericht Dezember 2015
Modellierung von Cyber-Risiken für Versicherungspodukte
- Ziel: Aufbau eines Blueprints zur Modellierung der Cyber-Risiken von Unternehmen zur genaueren Kalkulation von relevanten Versicherungsprodukten (non third party). Projekt im Auftrag eines IT- und Analytics-Anbieters (Sektion Schweiz). Vorgehensweise: Desk-Research zu Formen der konkreten Cyber-Risiken und deren Entwicklung, Strukturierung der Cyber-Risiken, Analyse vorhandener Daten beim Auftraggeber und frei zugänglicher externer Datenbanken, Er-mittlung der Modell-Erfordernisse (Ergebnisanforderung) hinsichtlich einer Bewertung von Cyber-Risiken, Entwicklung der Modellierungsschritte und -methoden zur Ermittlung des individuellen und aggregierten Risikos von Cyber-Einzelrisiken, Ermittlung der Anforderungen an weitere zusätzlich wün-schenswerte Daten zur Verbesserung der Risikobewertung.
- Mitwirkende: Prof. Dr. André Lucas, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Dr. Christoph Kley, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Dr. Simon Rentzmann, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Dr. Peter Schwendner, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Zwei Mitarbeiter des Auftraggebers
- Ergebnis: Blueprint und Forschungsbericht für Auftraggeber 2015
Lebenswelt 2020: Projektstufe 1: Die Zukunft der Zusammenarbeit von Unternehmen und Kunden in der Entwicklung von Kommunikationstechnologie und Demographie und Führungssystemen
- Ziel: Ausgehend von der These, dass sich die Kommunikation zwischen dem Kunden und den Mitarbeitern der Finanzdienstleister weiter einer tiefgreifenden Veränderung unterzogen ist, soll insbesondere untersucht werden: Welche Kommunikationsstrukturen bilden sich in den kommenden fünf bis zehn Jahren zwischen nach Alter und Kundenpotential differenzierten Zielgruppen und den Beratern/Betreuern von Finanzdienstleistungsanbietern heraus? Welche Kompetenzen und Qualifikationen müssen die Mitarbeiter im Kundenkontakt erwerben und mitbringen? Welche Personalentwicklungsnotwendigkeiten ergeben sich aus den Kommunikationsanforderungen für die Mitarbeiter der Finanzdienstleistungsunternehmen? Wie müssen die Organisationstrukturen in den Finanzdienstleistungsunternehmen angepasst werden?
- Mitwirkende: Prof. Dr. Dieter Rohrmeier, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Dipl.-Soz. Uwe Döring-Katerkamp, Vorstand des Instituts für angewandtes Wissen e.V. (iaw-Köln)
- Ergebnis: Abschlussbericht 2014
Rechtsformspezifische Unterschiede von Finanzinstituten: Eine theoretische und empirische Analyse der deutschen Versicherungs- und Kreditwirtschaft
- Ziel: Stellt die Rechtsform eine wichtige Determinante für die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens dar? Diese Frage soll durch das Projekt für die deutsche Versicherungs- und Kreditwirtschaft beantwortet werden. Dazu werden zum einen die jeweils vorherrschenden Rechtsformen theoretisch hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile untersucht. Ausgehend von den unterschiedlichen Träger-/Eigentümerstrukturen und Organisationsformen wurden bisher unter anderem auf Basis der Prinzipal-Agenten-Theorie Hypothesen zum Verhalten der einzelnen Institutsgruppen abgeleitet, die derzeit empirisch überprüft werden. Hierzu wird umfangreiches Datenmaterial zu Unternehmen der deutschen Versicherungs- und Kreditwirtschaft analysiert, um mit Hilfe statistischer Methoden tatsächlich beobachtbare Unterschiede zwischen den Rechtsformen herauszufinden.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Claudia Breuer, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Prof. Dr. Wolfgang Breuer, RWTH Aachen, Dipl.-Kfm. Guido Hauten, RWTH Aachen, Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Alexandra Kaphahn, RWTH Aachen
- Drittmittel: Projektförderung durch die Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe e.V.
- Ergebnis: Abschlussbericht 2010
Bedarf und Einsatzmöglichkeiten von Absicherungsinstrumenten gegen Wetterrisiken in der Sparkassen-Finanzgruppe
- Ziel: Ermittlung des Bedarfs und der daraus abgeleiteten Einsatzmöglichkeiten von Wetterderivaten und Versicherungsprodukten gegen Wetter- und Klimarisiken in der Sparkassen-Finanzgruppe.
- Mitwirkende: Prof. Dr. Anne Böhm-Dries, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Prof. Dr. Claudia Breuer, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Prof. Dr. Susanne Kruse, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft
- Drittmittel: Projektförderung durch die Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe e.V.
- Ergebnis: Veröffentlichungen in 2009